Autor:in

Alban Imeri

Alban ist Gründer von RUN Medien, Host des RUN Podcast und freier Blog-Autor.

Platin, über 500 Mio. Streams & Sony-Vertrag: AVAION erobert die Musikwelt

DJ und Songwriter Chris Stein, alias AVAION, zu Gast in der aktuellen Folge des RUN Podcast 

Von der Fürther Innenstadt in die große, weite Musik-Welt: Major Label, Festival Gigs, neue Songs- Chris Stein, besser bekannt als AVAION, startet durch. Durch virale Songs wie „Pieces“, „Sleepless“ oder seinem neuesten Hit „Keep on dancing“, betritt AVAION die internationale Bühne. Was sich sonst seit seinem letzten Besuch bei RUN verändert hat, erfahrt ihr in der neuen Episode von RUN. 

Welthit aus dem Kinderzimmer

Seit seinem letzten Besuch bei uns im RUN Podcast, hat sie bei AVAION einiges verändert. Damals hatte er gerade seine Single „Pieces“ frisch rausgebracht. Heute ist er unter Vertrag bei einem Major Label, hat Musik zu seinem Beruf gemacht und tritt als Headliner auf Festivals auf. Die Streamingzahlen seiner Songs bewegen sich im Bereich der hundert Millionen. Seine Songs kreiert er aus dem Nichts. Keine Remixe- er schreibt, singt und produziert seine Songs selbst. Die Homebase ist sein Studio in Erlangen. Mit der Platinsingle „Pieces“ hat er einen offiziellen Welthit gelandet, quasi aus dem Kinderzimmer heraus. 

 

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Wenn aus Klicks Menschen werden

AVAIONS Songs gehen nicht nur viral, sie kommen auch bei Liveauftritten extrem gut an. Auf der Bühne werden AVAION die Auswirkungen seines Erfolgs oft erst richtig bewusst. 

„Erstmal verbindet man nichts mit einer Klickzahl. Aber wenn 8.000 Leute deinen Song mitsingen, dann checkst du den Impact, den das alles hat.“ 

Wenn auf Festivals 20 Minuten vor dem Gig Einlassstop ausgerufen wird, flattern die Nerven noch heute. Mit jedem Auftritt wird aber auch der Spaß mehr, da sich die Angst legt. So ist mit jedem neuen Auftritt mehr Platz für Spaß und andere positive Gefühle. 

„Auf der Bühne lebt man voll im Jetzt, das ist das geilste Gefühl, was es gibt.“

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AVAION, was hat der Erfolg mit dem Mindset gemacht?

Früher war Musik für AVAION sein Ausweg aus der Realität. Trotz Platinstatus war er tagsüber noch in einer Firma mit 3-Schichtdienst arbeiten. Nach der Spätschicht hat er rausgelassen, was sich über den Tag angestaut hat. Heute lebt er von der Musik, kann sich mehr gönnen als vorher, aber die Grundeinstellung ist die gleiche geblieben. Man sollte jeden Tag genießen, an dem man das tut, was man liebt. Er ist jetzt sein eigener Chef. Das bedeutet aber auch sich selbst zu motivieren und Disziplin an den Tag zu legen. Was ihm dabei hilft? Schritt für Schritt Routinen in seinen Alltag zu bringen. 

Der Weg ist das Ziel

AVAION sieht das Leben heute aus anderen Augen als vor ein paar Jahren. Es ist wichtig auf sich selbst zu achten, ein gutes Team und Freunde um sich zu haben und seine Ängste zu überwinden. Auch das Thema Meditation spielt in seinem Alltag eine Rolle. Was will ich? Welche Ziele habe ich? Ein großes Kindheitsziel hat er bereits erreicht: Eine Platinplatte an der Wand. Was ist jetzt der nächste Step? Wo der Punkt ist, an dem er zufrieden ist, hat er mit sich selbst noch nicht ausgemacht. Sicher ist: Man braucht ein Ziel, um den Weg zu gehen. „Ein Weg, der über Jahre hinweggeht, ist immer cool, am Ziel angekommen brauchst du aber wieder einen neuen Weg. Das ist ein Paradox.“ 

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Am Ende vom Lied ist immer „Glück“

In den letzten 1-2 Jahren hat AVAION sein Mindset positiv weiterentwickelt. Es geht ihm viel darum seine Leidenschaft auszuleben und sich selbst zu entwickeln. 

Am Anfang seiner Karriere hatte er viel mit Angststörungen zu kämpfen. Diese haben ihn auch in der Karriere eingeschränkt. Er hätte in Las Vegas oder Mexiko auftreten können, hatte aber Angst seine gewohnte Umgebung zu verlassen. Nicht an seinem „Safe Space“ zu sein. Heute hat er gelernt, dass er selbst sein „Safe Space“ ist. Was ihm geholfen hat? 

Man muss darüber reden, sich Hilfe holen und sich seinen Ängsten stellen. 

„Das große Endziel ist glücklich zu sein.“

Jetzt die neue Folge des RUN Podcast mit AVAION anhören

Warum machen wir uns wegen Geld so viel Stress?

Macht Geld (un-)glücklich?

Das Thema Geld kann – vor allem dann, wenn es mal knapp ist – einem schon mal auf die Psyche schlagen. Heute wollen wir in der FinanzRomanze uns damit beschäftigen, wieso das so ist. Wieso machen wir uns denn wegen Geld so viel Stress? Und macht Geld im Umkehrschluss denn nun glücklich? Um einen ganzheitlichen Blick auf das Thema zu werfen haben wir uns außerdem einen Gast-Experten eingeladen: Georg Rößl (Gründer des Instituts ‚Just George‘ für mentale Gesundheit) erzählt, wie man sich das richtige Money Mindset aneignet, wie die Kindheit unser finanzielles Bewusstsein prägt und warum Geld sowohl die guten als auch die schlechten Seiten ins uns verstärken kann.

Das Money Sickness Syndrom

Das finanzielle Sorgen zu schaffen machen, dürfte niemandem etwas Neues sein. Tatsächlich gibt es sogar einen offiziellen Begriff für dieses Phänomen: das Money Sickness Syndrom. Starkes Herzklopfen, Übelkeit oder Kurzatmigkeit – mit dem Money Sickness Syndrom gehen viele Symptome einher. Die dazugehörige Studie, die in Großbritannien durchgeführt wurde, besagt auch, dass knapp 43% aller Erwachsenen bereits unter starken Geldsorgen gelitten haben. Knapp 23% gaben außerdem an, dass Geld negativen Einfluss auf ihre persönlichen Beziehungen genommen hat. Darunter gaben auch 19% zu, dass außerdem ihre Libido unter dem Money Sickness Syndrom nachgelassen hat.

Geld in der Beziehung

Wie soll es bei einem Podcast mit dem Namen FinanzRomanze auch anders sein: Natürlich geht es dieses mal auch wieder um die Liebe. Denn vor allem dort findet das Thema Finanzen oft nicht die Offenheit und Transparenz, die möglicherweise gesund wäre. Vom Vermeiden von Gesprächen bis hin zur finanziellen Untreue, dem Verschweigen von Käufen, Krediten oder Konten: In vielen Partnerschaften führt Geld zu Problemen. Vor allem auch, wenn es um das Thema Gehalt geht. Noch viel zu oft verdienen Frauen mit gleicher Qualifikation weniger als Männer. Welches Gefühl löst das in euch aus, wenn der/die Partner*in wesentlich mehr verdient als ihr?

Ein gesundes Money Mindset

Damit euch der Unmut über eure Finanzen nicht zu Kopf steigt, ist es wichtig, sich ein gesundes „Money Mindset“ anzueignen. Und damit wir in dieser Podcast-Folge etwas tiefer in dieses Thema einsteigen können, haben wir Georg Rößl als Gast-Experten eingeladen. Der erfolgreiche Unternehmer litt einst selber unter schweren Depressionen. Heute ist er nicht nur Autor des Buches „Gegen das Tabu“, sondern auch Gründer des Instituts „Just George“ – eine Einrichtung für mentale Gesundheit.

Jetzt die neue Folge der FinanzRomanze streamen

Wieso ist am Ende des Geldes noch so viel Monat übrig?

Was bedeutet die Inflation für dich?

Ein Begriff, der derzeit in aller Munde ist: Inflation. Aber was bedeutet das eigentlich? Das Geld ist weniger wert. Die Frage, über wie viel Wertverlust wir hier sprechen, beantwortet Finanz-Jorunalistin Cornelia Eidloth direkt zu Beginn der neuen Podcast-Folge der FinanzRomanze: „Im Juni waren es 7,6%, das gab es schon seit 50 Jahren nicht mehr“. Zum Vergleich: Im letzten Jahr lag die Inflation zu dieser Jahreszeit noch bei knapp 3%. Damit hat sich dieser Wert mittlerweile verdoppelt.

Rohstoffengpässe, gestiegene Produktionskosten, gestörte Lieferketten, weltweit immer wieder auftretende Corona-Maßnahmen und ein Krieg in der Ukraine: All das führt zu einem Angebotsrückgang. Zeitgleich stieg in den vergangenen Monaten die Nachfrage der Deutschen sukzessive. Dies wurde zeitweise auch noch durch die Senkung der Mehrwertsteuer gefördert. „Steigende Nachfrage und geringes Angebot… die Haupt-Treiber der Inflation“, sagt auch Podcast-Host Conny Eidloth.

Inflation als Chance zum Einstieg in die Geldanlage

Zusammengefasst definiert sich die Inflation also durch einen konstanten Preisanstieg. Und dieser zwingt uns Deutsche zu einem Umdenken: Denn um weiteren Wertverlust unseres Geldes zu verhindern, sollten wir das Geld nicht mehr tatenlos auf dem Konto liegen lassen. Statt dem klassischen „Kontosparen“ sollte das Geld in investiert werden. In Anlagen, die ihren Wert über die Zeit vermehren – wie Aktien oder ETFs.

Kassensturz: Überblick über die eigenen Finanzen

Um das eigene Geld sinnvoll einzusetzen, empfiehlt Podcasterin Cornelia Eidloth etwas, das nicht nur beim Thema Inflation hilft: Die Ermittlung des Ist-Zustandes hilft, einen Überblick über die eigenen Finanzen zu bekommen. Und dazu muss man sich und sein Konsumverhalten durchaus mal hinterfragen: Wieviele Streaming-Dienste brauche ich denn wirklich? Wie viele neue Klamotten möchte ich mir diesen Monat wirklich leisten? Und gehe ich wirklich ins Fitness-Studio oder ist mein monatlicher Beitrag eher eine Spende?

Du möchtest noch mehr Folgen der FinanzRomanze hören? Dann klicke jetzt hier.

Shit happens: Warum Fehler kein Weltuntergang sind

3 Gründe für eine offene Fehlerkultur

Niemand macht sie gerne. Wenn es doch mal passiert, möchte keiner wirklich darüber reden. Fehler werden oft so lange unter den Teppich gekehrt, bis selbst irgendwann ein riesiger, schwerer Perserteppich nichtmehr reicht, um das Unheil zu verbergen. Woran liegt es, dass wir in einer so negativen Fehlerkultur leben und haben Fehler ihren schlechten Ruf vielleicht gar nicht verdient?  

F wie Fehler

Bereits in der Grundschule lernen wir Fehler negativ zu stigmatisieren. Ab der Einschulung gilt eine der größten Ängste dem roten Korrekturstift der Lehrkraft. Man schlägt das Arbeitsheft auf und überall prangt in großen roten Buchstaben das „F“ am Seitenrand. F für Fehler. Dadurch lernen wir bereits im jungen Alter, dass nur fehlerfrei erledigte Aufgaben uns ans Ziel bringen. Bis ins Erwachsenenalter haben wir diesen Glaubenssatz so sehr verinnerlicht, dass ein Fehler im Arbeitsalltag die blanke Panik auslösen kann. Kein Wunder also, dass Fehler totgeschwiegen werden. Genau da liegt der eigentliche Fehler! 

Warum wir eine positive Fehlerkultur etablieren müssen

Im Grunde ist ein Fehler kein Weltuntergang, sondern die Abweichung des aktuellen Zustands vom idealen Soll-Zustand. Wie wir mit Fehlern umgehen, zeigt sich in unserer sog. Fehlerkultur. In Deutschland sind wir überwiegend von einer negativen Fehlerkultur geprägt. Viele Arbeitnehmer trauen sich nicht Fehler einzugestehen, weil sie die Konsequenzen fürchten. Die Angst in der Wahrnehmung der Führungskraft oder der Kollegen als inkompetent, überfordert oder ungeeignet für den Job zu erscheinen ist zu groß. Dabei bringt meistens nicht ein einzelner Fehler das Unheil ins Rollen. Meist tritt erst das Verschweigen, die Vertuschungsversuche und damit einhergehende weitere Fehler die Lawine los. Eine Fehlerkette mit fatalen Auswirkungen kann allerdings leicht vermieden werden. In einer Atmosphäre, in der offen über Fehler gesprochen werden kann, können frühzeitig Lösungsansätze entwickelt und negative Auswirkungen minimiert oder sogar verhindert werden. Die Mitarbeiter sind weniger gehemmt und bestimmte Fehler werden nicht wiederholt. Eine klassische Win-Win Situation für alle Beteiligten.  

„Es gibt keine Fehler, nur glückliche Unfälle.“ 

Wer Anfang der 2000er nachts nach dem Feiern noch den Fernseher zum Einschlafen eingeschaltet hat, wird diesen Satz vielleicht schon öfter gehört haben. Er stammt von dem beliebten und immer gut gelaunten Landschaftsmaler Bob Ross. Seine Philosophie: aus jedem vermeintlichen Fehler kann etwas unerwartet Schönes entstehen. Natürlich gibt es schwerwiegende Fehler, die tiefgreifende Konsequenzen mit sich bringen. Oder Fehler die auf Grund anhaltender Unachtsamkeit entstehen. Allerdings handelt es sich nur in den wenigsten Fällen um diese Art von Fehlern. Eine Fehlerkultur zu einer Lernkultur umzuwandeln und zu erkennen, dass man sich auf Grund von Fehlern weiterentwickeln kann, hat viele Vorteile für Arbeitnehmer und Arbeitgeber. Wir nennen dir drei davon.

Warum Fehlerkultur wichtig ist:

1. Fehler fördern Innovation

Jede Krise ist Antrieb für eine rasante Weiterentwicklung und öffnet innovativen Ideen die Tür. So ist es auch mit Fehlern. Fehler sind Teil des Entwicklungsprozesses und ermöglichen innovative Lösungen. 

2. Mitarbeitermotivation

Die Angst vor Fehlern hemmt den freien Arbeitsprozess. Mitarbeiter, die keine Angst davor haben müssen Fehler zu machen, trauen sich mehr auszuprobieren, sind kreativer und motivierter. 

3. Zeitersparnis

Das frühzeitige Erkennen von Fehlern und direktes Handeln spart jede Menge Ressourcen. Je länger ein Fehler mitgezogen wird, desto größer sind am Ende die Konsequenzen. Die Behebung kostet Zeit, Energie und Geld. Weitaus mehr als bei der direkten Arbeit an einer Lösung, sobald ein Fehler auftritt. 

Lernkultur statt Fehlerkultur, denn wir alle machen Fehler. Lasst uns offen über unsere Fehler reden und gegenseitig davon profitieren! Habt ihr Tipps für einen besseren Umgang? Verratet sie uns gerne!

Ihr wollt aus erster Hand hören, welche Tipps erfahrener und erfolgreiche Persönlichkeiten zum Thema Stress und Fehlerkultur haben? Hier haben wir euch einpaar Podcast-Folgen aufgelistet, in denen es um das Thema Fehlerkultur geht:

FinanzRomanze: Der Podcast, in dem du dein Geld lieben lernst

Unser Finanz-Podcast: Die FinanzRomanze

„Wir müssen reden!“ – Ein Satz, den vermutlich niemand gerne hört. Vor allem nicht, wenn es um das Thema Geld geht. Denn wir Deutschen tendieren ohnehin gerne dazu, ein großes Geheimnis rund um die eigenen Finanzen zu machen. Ob Gehalt oder Kontostand: „Über Geld spricht man nicht!“… oder etwa doch?

Denn mit unserem neuen Finanz-Podcast wollen wir das ändern! Bei der FinanzRomanze sprechen wir auch über die Themen, die man eigentlich lieber verschweigen würde. Ob Klarna-Schulden oder die Tatsache, dass man garnicht weiß, wie die Börse funktioniert: Podcast-Host und Finanz-Journalistin Cornelia Eidloth zeigt euch, wie ihr euer Geld lieben lernt. Auch für diejenigen, die ihre Beziehung zu Geld bisher etwas vernachlässigt haben.

Wieso muss ich denn mein Geld lieben?

Die Beziehung zu Geld kann ziemlich kompliziert sein. Nicht selten porträtieren viele Geld als Wurzel allen Übels. Und auch Rap-Legende Notorious B.I.G. sagte damals schon: „Mo‘ Money, Mo‘ Problems“. Also wieso sollte man denn dann überhaupt sein Geld lieben? Oder tun wir das nicht sowieso alle schon?

So oder so lässt sich eines mit Sicherheit sagen: Den Umgang mit Geld lernen wir eigentlich nie so richtig. Oder könnt ihr euch daran erinnern, in der Schule jemals was darüber gehört zu haben, wie man sein Geld am besten spart? Genau diese Wissenslücken und fehlenden Informationen halten viele beispielsweise davon ab, ihr nachhaltig Geld anzulegen statt es trotz Inflation auf dem Konto liegen zu lassen.

Stell‘ dich deinen Finanzen!

Gerade jetzt entpuppt sich das Parken des Geldes auf dem Konto als äußerst unvorteilhaft. Denn einerseits sorgt die derzeit hohe Inflation dafür, dass das Geld auf dem Konto immer weniger wert ist. Andererseits verlangen die ersten Banken bereits Negativzinsen. Das heißt, man bekommt nicht nur keine Zinsen auf das Ersparte, sondern muss für das Sparen sogar etwas bezahlen.

Keine Sorge, wenn du mit diesen Begriffen gerade vielleicht noch nicht so viel anfangen kannst. Bei der FinanzRomanze werden wir dir Stück für Stück einen sinnvollen Umgang mit deinen Finanzen näher bringen. Das gilt nicht nur für die Geldanlage: Auch Begriffe wie Finanzplan, Schulden oder Rentenlücke wirst du das eine oder andere mal zu hören bekommen. Wie gesagt: Alles, worüber man sonst eigentlich eher nicht reden würde.

Worauf wartest du noch?

Noch Fragen? Wahrscheinlich schon. Podcast-Host Cornelia aka. „Conny“ wird sich viel Mühe geben, diese in den kommenden Podcast-Episoden zu beantworten. Sollte dann vielleicht doch mal ein Thema dabei sein, das du vermisst oder wenn du eine eigene Story mit unserer Community teilen möchtest, dann schreib uns gerne einfach eine Instagram-DM oder eine Mail.

Jetzt die erste Folge der FinanzRomanze anhören

Die Pilot-Folge unseres neuen Finanz-Podcast wartet bereits auf dich. Wir wünschen ganz viel Spaß beim Anhören. Und wie bei all unseren Podcasts gilt natürlich: Wenn euch die Inhalte gefallen, freuen wir uns über Weiterempfehlung und/oder gute Bewertungen auf Podcatchern wie Spotify oder Apple Podcast.

Wie fit ist das Kleeblatt für die 2.Bundesliga? Rachid Azzouzi im Podcast-Gespräch

Rachid Azzouzi, Sportdirektor der SpVgg Greuther Fürth zu Gast bei der Steilvorlage

Fußballfans dürfen sich wieder auf eine spannende neue Saison in der 2.Bundesliga wünschen, in der natürlich auch unsere mittelfränkischen Teams wieder vertreten sind. Erst in der letzten Folge unseres Sport-Podcasts Steilvorlage haben wir uns mit Robert Klauß, dem Cheftrainer des 1.FC Nürnberg ausgetauscht. Heute wechseln wir von rot auf grün, denn wir waren im Ronhof, um mit Kleeblatt-Sportdirektor Rachid Azzouzi zu plaudern.

Am Samstag, den 16.Juli, ist es soweit: Das Kleeblatt und Rachid Azzouzi starten zuhause gegen Holstein Kiel in die neue Zweitliga-Saison.

 

Bundesliga: Schnellebiges Business

Was war das für eine turbulente Saison für die SpVgg Greuther Fürth. Trotz einiger Achtungserfolge hat es dann aber doch nicht gereicht, um im Kampf um den Klassenerhalt ein Wörtchen mitzureden. Doch nicht nur auf dem Platz wurde geackert. Auch neben dem Platz war die Belastung für die Kleeblatt-Funktionäre hoch, wie uns Rachid Azzouzi in dieser Podcast-Episode berichtet.

Es war eine unglaublich emotionale Saison für die Fürther. Neben historischen Erfolgen, wie dem ersten Bundesliga-Heimsieg der Vereinsgeschichte im Dezember 2021 gegen Union Berlin, gab es eben auch viele Widrigkeiten zu bekämpfen. Abgänge vieler namhafter Leistungsträger wie David Raum (zu TSG Hoffenheim) und natürlich die unmittelbaren Auswirkungen der Corona-Pandemie hielten Sportdirektor Rachid Azzouzi stets auf Trapp.

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Der Kleeblatt-Identität treu bleiben

Trotz einiger Negativ-Schlagzeilen in der vergangenen Spielzeit war es stets bemerkenswert mitanzusehen, wie unerschüttert der Verein weiter gearbeitet hat. „Es scheint als würde das Kleeblatt außerhalb jener Gesetzmäßigkeiten des Fußballs und völlig ohne Druck agieren“, scherzt Podcast-Host Dirk Feustel. Denn trotz negativer Bilanz im Oberhaus weiß Azzouzi die Dinge richtig einzuordnen. „Wir sind innerhalb der letzten 10 Jahre mit sehr begrenzten Mitteln zwei mal in die Bundesliga aufgestiegen… das ist für uns ein Riesen-Erfolg“, so der Fürther Sportdirektor.

Mediale Aufmerksamkeit – ein zweischneidiges Schwert

Auch in der medialen Berichterstattung war es für die Kleeblättler ein bunter Mix aus „hopp oder top“. Von Häme und Spott für die maue Punkte-Ausbeute bis hin zu Lobpreisungen für den beeindruckenden Einsatz begrenzter Ressourcen war alles über die SpVgg zu lesen. Die Medien sind für Sportdirektor Rachid Azzouzi „ein zweischneidiges Schwert“. Denn klar sei es für Spieler leichter sich in einer eher ruhigen Medien-Umgebung Fürth gut zu entwickeln und auf den Fußball zu fokussieren. Andererseits müsse man auch „um Wertschätzung kämpfen“.

Ein Kampf, bei dem Rachid Azzouzi als Sportdirektor vorangeht. Auch bei uns im Podcast kritisiert er offen die oberflächliche Art der Berichterstattung im Sport-Journalismus. „Es fehlt mir die Wertschätzung für inhaltliche Arbeit“, so der Kleeblatt-Funktionär. Stadiongröße, Fan-Szene und Zuschauerschnitte – Werte und Themen, über die zwar gerne berichtet wird, die aber für den Verein nur bedingt beeinflussbar sind. Als ehemaliger Fußball-Profi würde sich Rachid hier mehr Leistungsprinzip wünschen: „Arbeite ich gut, habe ich Wertschätzung verdient. Arbeite ich nicht gut, so habe ich eben weniger Wertschätzung verdient.“

Derby am zweiten Spieltag

Manch einer musste schon zwei mal hingucken, als die DFL den Spielplan für neue Zweitliga-Saison veröffentlichte. Schon am zweiten Spieltag treffen unsere beiden Top-Teams der SpVgg Greuther Fürth und dem 1.FC Nürnberg im Franken-Derby aufeinander. „Eine tolle Rivalität“, sagt Azzouzi, „und es macht natürlich sehr viel Spaß diese Derbys zu spielen“. Das liegt wahrscheinlich auch an der positiven Bilanz, die das Kleeblatt in der jüngsten Vergangenheit vorweisen kann. Nur eines der acht letzten Spiele konnte der FCN gegen des Kleeblatt für sich gewinnen.

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SpVgg Greuther Fürth: Neue Truppe, neues Glück?

Nach dem Abstieg fast schon üblich ist, fand auch bei der SpVgg ein kleiner Umbruch statt. Neben Spielern wie Maxi Bauer oder Havard Nielsen verabschiedete sich auch Chef-Coach Stefan Leitl, der trotz „Job-Garantie“ und durchwachsener Saison-Bilanz nun bei Hannover 96 sein neues Trainer-Glück sucht. Doch nicht nur der Trainer-Posten wurde bereits durch den Schweizer Marc Schneider nachbesetzt: Insgesamt 8 Spieler hat das Kleeblatt im Sommer verpflichtet, darunter viele junge Talente. Auch Rachid bestätigt: „Super interessante Jungs, auf die man sich freuen kann“.

Jetzt die neue Folge der Steilvorlage mit Rachid Azzouzi anhören

Karriereende trotz Champions League: Warum sich Valentina Maceri gegen den Fußball entschied

Fernsehmoderatorin Valentina Maceri zu Gast beim RUN Podcast

Im Rahmen des Nürnberg Digital Festivals haben wir einen Abend für alle Podcast-Interessierte veranstaltet. Neben einem Vortrag mit vielen Informationen & Insights zum Thema Podcasting, haben wir das erste Mal unseren RUN Podcast vor Live-Publikum aufgezeichnet. Hierzu haben wir Ex-Fußballprofi und Moderatorin Valentina Maceri eingeladen, die mit Podcast-Host Alban Imeri eine neue Episode aufgezeichnet hat.

Profi-Debut mit 16

Profi-Fußballerin… nicht unbedingt das, was Valentina’s Eltern für sie im Sinn hatten. Trotzdem schaffte es die junge Italienerin einen Traum-Karrierestart hinzulegen. Mit nur 16 Jahren debütierte die Nürnbergerin in der Frauenbundesliga, ehe sie mit 20 Jahren zum ASD AGSM Verona CF wechselte. Im schönen Verona erreichte Valentina dann auch das, wovon alle Fußballer*innen träumen: In der UEFA Champions League spielen.

Karriereende am Höhepunkt

Recht lange sollte die fußballerische Erfolgsgeschichte von Valentina Maceri allerdings nicht mehr gehen. Denn trotz Profi-Dasein und Einsätzen in der Champions League entschied sie sich dann dazu dem Fußball den Rücken zu kehren. Eine unpopuläre Entscheidung, die auch in ihrem Freundeskreis auf gemischte Reaktionen stieß. Denn wer schmeißt als Fußball-Profi hin, um zu studieren?

Tschüss Fußball, Hallo Journalismus

„Das hört sich jetzt natürlich verrückt an, war es zu der Zeit auch“, schmunzelt Valentina. Auch in ihrem Umfeld stieß die junge Nürnbergerin auf gemischte Reaktionen. Aber mit Blick auf ihre Zukunft erkannte Valentina, dass das Leben als Profi im Frauenfußball zwar Spaß macht, allerdings nur für einen Bruchteil aller aktiven Spielerinnen finanziell lukrativ ist.

„In der Frauen-Bundesliga gibt es vielleicht 2-3 Teams, bei denen die Frauen hauptberuflich Fußball spielen. In allen anderen Mannschaften müssen die Mädels noch einen Full-Time oder mindestens Half-Time-Job machen.“

Der Grund für ihr Karriereende lag also keinesfalls daran, dass sie die Leidenschaft für Fußball verloren hat. Ganz im Gegenteil: Mit dem Ziel Sport-Reporterin zu werden, wollte Valentina Maceri quasi weiter „am Ball bleiben“. Nur eben neben statt auf dem Platz. Also kämpfte sie sich wieder durch die Uni und landete über Zwischenstationen beim kicker und Sport1 schließlich bei SportBild, wo sie seit März 2020 als Journalistin und Moderatorin tätig ist.

Gehaltsvergleiche & Fake News

Als ehemalige Profi-Fußballerin kann Valentina natürlich auch die immer lauter werdenden Gehaltsvergleiche gut beurteilen. Immer mehr aktive Spielerinnen fordern zumindest eine Anpassung im Hinblick auf die hohen Gehälter männlicher Fußball-Profis. Für Valentina Maceri ist das eine Rechnung, die sich ganz unemotional auf das klassische Prinzip „Angebot & Nachfrage“ zurückführen lässt. Solange nicht mehr Geld im Kosmos Frauenfußball zirkuliere, können auch die Gehälter der Spielerinnen nicht angepasst werden. Ein Problem, dass Valentina Maceri nicht mehr hat. Denn als Sportjournalistin und -moderatorin hat sie sich nun in eine Welt begeben, in der Leistung nicht mehr in Toren & Titeln, sondern in Klick-Zahlen gemessen wird.

Jetzt die neue Folge RUN Podcast mit Valentina Maceri anhören

Woran erkennt man eigentlich gutes digitales Design?

Nadine Vicentini und Christian Fayek von Bayern Design zu Gast bei GELB

Was ist eigentlich digitales Design? Eine Frage, der auch unsere heutigen Podcast-Gäste Nadine und Christian beruflich nachgehen. Denn bei „Bayern Design“ handelt es sich nicht um eine typische-Designagentur. Viel mehr verstehen sie sich als Kompetenzzentrum für Wissenstransfer und Kooperationen im Design-Bereich. Mit ihren Projekten unterstreichen sie die Wichtigkeit von Design. In der aktuellen Folge unseres Digital-Podcasts GELB diskutieren sie mit Podcast-Host Markus Kramer über die Definition von gutem Design, woran man es erkennt und welche Rolle das Metaverse für zukünftige Designer*innen spielen wird.

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Metaverse: Wenn digitales Design greifbar wird

Beim Begriff Metaverse denken viele nur an futuristische Unterhaltung in Form von Spielen oder Konzerten – dabei bietet das Metaverse vor allem für den Bereich Design scheinbar grenzenlose Möglichkeiten. Auch Prof. Michael Jonas von der Brand University of Applied Sciences hat uns für diese Podcast-Episode seine Einschätzung zukommen lassen: „Das Metaverse ist die nächste Evolutionsstufe des mobilen Internets so wie wir es kennen“. Weiterhin führt er aus: „Die Schnittstelle vom Menschen zur digitalen Technik wird räumlich. Das heißt: Wir wischen nicht mehr mit Fingern auf zwei-dimensionalen Glasplatten herum, sondern [die Experience] wird körperlich.“

Das Metaverse ist ein Design-Spielplatz

„Die Möglichkeiten sind schier endlos“, sagt auch Christian Fayek von Bayern Design. Er beschreibt das Metaverse als Spielplatz für alle Designer*innen. Das läge auch an der Zugänglichkeit: „Die Software, die man dafür benötigt, ist in den meisten Fällen sehr niederschwellig“. Daraus resultiere eine große Chance für (zukünftige) Designer*innen, sich für die Zukunft gut aufzustellen und früh Expertise aufzubauen.

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Woran erkennt man gutes Design?

Aber ob digital oder analog: Woran erkennt man denn nun wirklich gutes Design? Ob Dieter Rams oder Otl Aicher: Auch wenn bereits viele große Köpfe der Design-Branche versucht haben einen Leitfaden für qualitatives Design zu setzten, bleibt eine offizielle Definition aus. Im Grunde genommen setze sich gutes Design heutzutage aus vier Komponenten zusammen: Ästhetik, Funktion, Form und Inklusion.

Jetzt die neue Folge GELB anhören

Angewandte KI – für wen ist das eigentlich relevant?

Yvonne Wetsch, Geschäftsführerin des AN[ki]T Ansbach, zu Gast bei GELB

Roboter, die sich bald nicht mehr von Menschen unterscheiden lassen oder selbstfahrende Autos, die eigenständig Entscheidungen treffen – wenn es um das Thema künstliche Intelligenz (angewandte KI) geht, scheinen in Zukunft noch viele technologische Neuheiten möglich. Seit 2022 erfreut sich auch die Metropolregion Nürnberg an einem Treffpunkt für Künstliche Intelligenz, dem AN[ki]T. Das AN[ki]T ist ein Forschungs- und Transferzentrum für künstliche Intelligenz. In der aktuellen Episode unseres Digital-Formats GELB sprechen wir mit Geschäftsführerin Yvonne Wetsch.

Angewandte KI – für wen ist das eigentlich interessant?

Künstliche Intelligenz – ein Thema, das nur für große Konzerne mit eigener Forschung interessant ist? Falsch. Grundsätzlich lassen sich viele alltägliche Prozesse innerhalb eines Unternehmens mithilfe von künstlicher Intelligenz vereinfachen. Das Ziel des AN[ki]T ist es jedoch nicht, sofort solche Prozesse zu ermitteln oder zu implementieren. Viel mehr geht es im ersten Schritt darum, auch beispielsweise mittelständischen Unternehmen die Möglichkeit zu geben, sich mit der Grundfrage zu beschäftigen, ob KI interessant sein könnte.

Open Lab Days – KI zum Anfassen

Angewandte KI wird vor allem dann interessant, wenn man sie hautnah miterleben kann. Ein Erlebnis, das das AN[ki]T in Ansbach nun für alle greifbar macht. Denn bei den Open Lab Days stehen die Türen des AN[ki]T, wie der Name bereits sagt, allen KI-Begeisterten offen. „Einfach mal kommen und ausprobieren“, so Yvonne Wetsch. Das Ganze wird abgerundet durch die fachliche Beratung kompetenter Professoren.

Neue Kompetenzen sind gefragt

In den letzten Jahren hat sich im Zuge der Digitalisierung viel getan. Dementsprechend sind branchenübergreifend neue Kompetenzen gefragt. Kompetenzen, die im Rahmen digitaler Bildung noch greifbarer gemacht werden müssen. Als Lehrbeauftragte beim AN[ki]T hat Yvonne Wetsch das selber erfahren müssen. „Ich bin davon ausgegangen, dass es in dieser Generation alles total easy ist, dass alle diese digitalen Tools nutzen können… Pustekuchen“, so die Digital-Expertin.

Die neue Folge des Digital-Podcasts GELB streamen

Was erwartet euch beim Nürnberg Digital Festival?

Sei dabei beim #nuedigital 2022

Nach zwei etwas anderen Jahren feiert das Nürnberg Digital Festival in diesem Jahr das 10. Jubiläum. Von 4. bis 14. Juli kommen wir mit euch zusammen und tauschen uns offen über Wissen, Ideen, Chancen und Risiken des digitalen Wandels aus. Unterschiedlichste Organisationen, Unternehmen und Privatpersonen haben sich wieder zusammengetan, um dir im Rahmen des #nuedigital 2022 eine abwechslungsreiche Mischung aus Vorträgen, Workshops und Diskussionsrunden zu bieten. 

Und so kannst du dabei sein:

  1. Registriere dich auf unserer Website. Falls du schon einen Account (z.B. aus 2021 oder 2020) hast, kannst du dich einfach mit deinen alten Zugangsdaten einloggen.
  2. Suche dir in unserem Programm ein Event aus. 
  3. Klicke auf “Details” und du wirst auf die Detailseite des Events weitergeleitet. Dort findest du den Button “Anmelden”. 
  4. Mit dem Klick auf “Anmelden” kommst du direkt zur Anmeldung für das Event.
  5. Jetzt musst du nur noch den DSGVO Hinweis akzeptieren und bei Bedarf das Kommentarfeld ausfüllen. Außerdem kannst du bei hybriden Event angeben, dass du vor Ort dabei sein möchtest.
  6. Nach dem Absenden bist du für das Event angemeldet. Damit du alles im Blick behältst, erhältst du auch noch einmal eine Bestätigungsmail mit allen Infos.

Du musst dich für jedes Event einzeln anmelden. Eine Übersicht zu allen Events für die du dich angemeldet hast findest du in deinem Profil. Wenn du doch nicht an einem Event teilnehmen möchtest oder kannst, melde dich bitte in deinem Profil davon ab.

BItte beachte: Manche Veranstaltungen haben eine externe Anmeldung. Es reicht nicht nur über die #nuedigital Website sich anzumelden!

Stelle dir DEIN #nuedigital Programm zusammen!

Das diesjährige Programm des Nürnberg Digital Festival findest du auf unserer Startseite unter dem Reiter “Programm 2022”. Dabei wird dir zuerst eine Auflistung aller Events, die noch stattfinden werden und freie Plätze haben, angezeigt. Für eine vollständige Übersicht der Events im Festival, klicke einfach auf “alle Events einblenden”. 

Mithilfe unserer Filterfunktion kannst du dir bspw.einen gewünschten Tag, oder Track aussuchen. Falls du auf der Suche nach etwas Konkretem bist, dann kannst du das Event direkt unsere über die Schlagwortsuche finden. 

Außerdem kannst du unter der Eventbeschreibung #Hashtags anklicken und so eine gefilterte Ansicht an Events zu verwandten Themen bekommen. Auch in diesem Jahr haben wir das Festival in verschiedene Tracks aufgeteilt, die Events zu bestimmten Schwerpunkten bündeln und durch das Festivalprogramm führen. Mit Klick auf den jeweiligen Track, kommst du direkt zu allen Events des Themenbereichs.

Last Minute Tipps

Das Programm des Nürnberg Digital Festival ist dieses Jahr wieder sehr bunt, vielfältig und divers. Von Events für Kinder- und Jugendliche, Lehrer:innen,digitale Expert:innen oder einfach nur Interessierte ist alles dabei. Das Festival ist ein absolutes Mitmachformat – lass dir das nicht entgehen!

Hier noch Eventtipps für jeden Tag des #nuedigital: 

Wir wünschen dir viel Spaß auf dem Nürnberg Digital Festival 2022 und freuen uns dich zu treffen! 

Jetzt die neue Folge unseres Digital-Podcasts GELB anhören

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