Der Mann, der Stars wie Busta Rhymes nach Nürnberg holt: Christopher Dietz von werk :b events

„Lass da mal was machen“ – Mit diesem Satz begann die Geschichte der Event-Agentur werk :b events. Seit Mitte der 90er Jahre hat sich allerdings sehr viel getan im Hause werk :b. Denn mittlerweile zählt das Unternehmen von Christopher Dietz zu den bekanntesten und erfolgreichsten Event-Agenturen der Region. Festivals wie das „HipHop Garden“, die „Super Sommer Sause“ oder das „Latin Airport Festival“ mit Top-Stars wie Busta Rhymes, Nicky Jam oder Marteria zählen zu den beliebtesten und meistbesuchtesten Veranstaltungen der Region.

Im Podcast ‚STORYWELT‘ mit Moderator Alban Imeri lässt Christopher Dietz hinter die Kulissen seiner Berufs- und Gefühlswelt blicken. Er erzählt von der Entwicklung seines Unternehmens, dem Umgang mit Top-Stars wie Busta Rhymes und die Intensität der Veranstaltungsbranche.

Rekord-Festivaljahr 2023

Mit über 11.000 Besuchern verzeichnete das „HipHop Garden“-Festival vor Kurzem seinen neuen Besucher-Rekord. Auch das „Garlic Land“-Festival wurde von so vielen Menschen wie noch nie besucht. Diese Zahlen spiegeln sich auch in der Unternehmensgröße wieder: Denn mit knapp 36 Team-Mitgliedern ist werk :b-events „so groß wie noch nie“.

Zeit zum Zurücklehnen und Genießen bedeuten diese Erfolge für Christopher Dietz allerdings nicht. Denn bereits im Herbst stehen für ihn und sein Team die nächsten Groß-Veranstaltungen an, wie z.B. „die Lieblingswelt“ in der KIA Metropol Arena. In diesem Zuge bespricht er mit Podcast-Host Alban Imeri auch die Wichtigkeit und die Kunst des „Abschaltens“, worüber er einige ehrliche Aussagen im Podcast trifft.

Sich mit den richtigen Leuten umgeben

Ob Festivals, Corporate Veranstaltungen oder der Nürnberger Stadtstrand – „Mit all unseren Veranstaltungen bespielen wir knapp 400.000 Menschen“, so Christopher Dietz. Bei einer solchen Vielzahl an Großprojekten ist es enorm wichtig, sich mit den richtigen Leuten zu umgeben und Kontrolle abgeben zu können. Auch hierüber verliert der langjährige Unternehmer einige spannende Worte. Vor allem im Hinblick auf junge Talente beschreibt Christopher die Herausforderung der unterschiedlichen Denkweisen im Hinblick auf die Generation Z.

Mehr als nur Events: Christopher Dietz und die Nürnberg Falcons

Auch wenn der Zusatz „events“ fest im Unternehmensnamen verankert ist, so gehören mittlerweile auch viele weitere spannende Bereiche zum Unternehmensportfolio. Eine unerwartete Partnerschaft ist die mit dem Nürnberger Basketballteam, den Nürnberg Falcons. Vor knapp 6 Jahren entschied sich der Unternehmer dazu, das Basketball-Business mit in sein Tagesgeschäft zu übernehmen. Im Podcast spricht er im Zuge dessen über die letzten 6 Jahre, über die erschwerenden Bedingungen der Corona-Pandemie und das Potential des Basketballsports in Nürnberg.

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Mental Health für alle: mentalis-Geschäftsführer Hans-Jürgen Stein im Podcast

„Mentale Gesundheit für alle“. Mit diesem ambitionierten Werteversprechen wirbt das Nürnberger StartUp mentalis auf der Unternehmenswebsite. Mentalis ist ein innovatives digitales Therapieangebot bei psychischen Erkrankungen. Das Ziel: Sie wollent Menschen mit psychischen Erkrankungen nach erfolgter Behandlung im Krankenhaus mit einer nahtlosen Nachsorge versorgen – und das ohne Wartezeit für die Patient:innen.

Im Podcast spricht der Geschäftsführer Hans-Jürgen Stein mit STORYWELT-Moderator Alban Imeri über seinen eigenen Werdegang, wie ihn dieser über Umwege wieder nach Nürnberg führte und vor allem darüber, wieso die Nachsorge im Bereich Mentale Gesundheit auch heute noch ein derart großes Problem darstellt.

Von der Unternehmensberatung ins StartUp

Viele Jahre arbeitete Hans-Jürgen erfolgreich als Unternehmensberater, bevor er sich dazu entschied seinem Leben eine unerwartete Wendung zu geben. Denn mit seinem Einstieg bei mentalis änderte sich nicht nur der berufliche Rahmen, sondern natürlich auch die Arbeitsweise. Von der Unternehmensberatung ins StartUp: Auf den ersten Blick scheint es so, als könnten die Unterschiede nicht größer sein.

mentalis: Forschung meets Digital

Ein großer Teil des Geschäftsmodells von mentalis geht zurück auf die eigene Forschung. Denn auf diesen Daten basieren auch die digitalen Programme, die das StartUp Patient:innen anbietet. „Forschung ist unsere DNA“, sagt Hans-Jürgen. Er betont dabei, wie wichtig der fundierte Ansatz des Unternehmens ist, stets aktuelle und aussagekräftige Forschungsdaten zu haben. um die digitalen Produkte für eine Vielzahl verschiedener Zielgruppen passend gestalten zu können.

Es wird über Mental Health gesprochen

Die Frage, ob ausreichend über das Thema Mental Health gesprochen wird, beantwortet Hans-Jürgen Stein im Podcast deutlich mit ‚Ja‘. Auch dass die Corona-Pandemie hier einiges beschleunigt habe, macht er noch einmal deutlich. Es sei viel mehr die Versorgung für all die Menschen, die diese benötigen, immer noch zu wünschen übrig lässt.

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Open Beatz Festival Veranstalter Florian Gebauer zu Gast im Podcast STORYWELT

Vom 27. bis zum 30.Juli 2023 treffen sich Superstars wie Steve Aoki, Alesso oder der fränkische Rising Star AVAION in Herzogenaurach ein, um mit zigtausenden Gästen ein unvergessliches Wochenende zu erleben: das Open Beatz Festival. Seit 2014 ist der heutige CEO Florian Gebauer der wegweisende Mann hinter dem Festival, welches sich in den letzten Jahren zu einem der Top-Festivals Deutschlands entwickelte. In der aktuellen Episode unseres Formats „STORYWELT“ spricht Florian mit Podcast-Host Alban Imeri über seinen Weg in die Event-Branche, die erfolgreiche Entwicklung des Festivals und über die Vorbereitungsprozesse inklusive Kosten für das Line-Up.

Von der Schulparty zum Open Beatz Festival

Bereits im Alter von 16 Jahren veranstaltete Florian Gebauer seine ersten Events. Was im kleinen Rahmen in Form von Schulparties begann, entwickelte sich schnell zu einer Vision. Schon mit 18 gründete Florian anschließend seine erste GmbH. Der frühe Schritt in die Selbstständigkeit sollte sich einige Jahre später lohnen, denn 2014 kreuzte sich sein Weg dann schließlich mit dem des Open Beatz Festival.

Er erinnert sich noch gut daran, wie ihm das Festival 2014 zum Verkauf angeboten wurde. Zu diesem Zeitpunkt war das Open Beatz Festival mit knapp 1500 Besuchern noch weit von seinen heutigen Besucherzahlen und seiner Beliebtheit entfernt. Nach Gesprächen mit der Stadt Herzogenaurach hat er sich damals aber dann doch für den Kauf entschieden.

Entwicklung des Festivals

Bereits im ersten Jahr berichtet Florian von einem Anstieg auf knapp 4000 Festival-Besucher. Seitdem freut sich das Team um einen durchschnittlichen Besucher-Zuwachs von knapp 30% pro Jahr. Wie er das geschafft hat? „Es ist die Mischung aus allem“, sagt er im Podcast. Von seinem Fokus auf Social Media und Guerilla Marketing über den Ansatz auf dem Festival mehr zu bieten, „als nur Musik“ – am Ende kämen bei Festivals dieser Größenordnung viele Dinge zusammen, die funktionieren müssen.

Was kostet eigentlich Steve Aoki?

Ein Festival wie das Open Beatz ist natürlich mit einigen Kostenfaktoren verbunden. Darunter zählen neben Marketing, Personal und Infrastruktur natürlich auch Kosten für das Line-Up. Mit Künstlern wie Steve Aoki, Alesso oder W&W ist das Open Beatz Festival auch dieses Jahr wieder gespickt von namhaften und international bekannten DJ’s. Aber was kostet es denn nun ein Line-Up mit so vielen bekannten DJ’s zusammenzustellen? Im Podcast verrät Florian, wie viel es ihn dieses Jahr kostet, Steve Aoki & co. nach Herzogenaurach zu bringen. (Spoiler: Es ist 7-stellig!)

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Julia Kahle, CEO von heynannyly zu Gast im Podcast STORYWELT

Eigentlich lief alles nach Plan im Leben von Julia Kahle. Auf das erfolgreich absolvierte Studium folgte der Einstieg in einen Konzern und von da an kletterte sie die Karriereleiter munter nach oben bis sie schließlich Head of HR Marketing & Recruiting bei DB Schenker war. Oben angekommen fand Julia aber nicht die erwartete Erfüllung. Also schmiss Julia alles hin und wagte sich mit einer „Quasi-Fremden“ ein StartUp zu gründen, um das Problem von vollzeitarbeitenden Eltern zu lösen: Babysitting. Und das mit vollem Erfolg. 2022 wurde heynannly zum StartUp of the Year gewählt.

Keine Erfüllung im Konzern

„Corona war mein Game-Changer“, so beginnt Julia Kahles Antwort auf die Frage, wieso sie sich von ihrer Position als Head of HR Marketing verabschiedet hat. Denn eigentlich sei sie bis dato sehr zufrieden mit ihrer Position gewesen. Doch damit sich Julia während der Arbeitszeit voll auf ihre Karriere konzentrieren kann, müsse das entsprechende Betreuungsangebot stimmen. Und das war corona-bedingt dann nicht mehr möglich.

„Ich kannte meine Co-Gründerin nicht“

Noch ohne genauen Plan, aber mit Veränderungsdrang, kündigte Julia ihre Position im Konzern.  Auf der Online-Plattform „Panda“ lernte sie dann damals Anna Schneider, ihre heutige Co-Gründerin von heynannyly kennen. Mit einem Zwei-Zeiler, den Anna auf der Plattform gepostet hatte, habe sie Julias Interesse für die Idee wecken können. Schnell habe sich eine tolle Dynamik entwickelt, welche dann auch direkt zu einem Business-Plan führte.

StartUp of the Year 2022

Dass die Idee erfolgreich sein würde, daran hatten Julia & Anna keinen Zweifel. Dass das Ganze allerdings so schnell Fahrt aufnimmt, damit haben sie nicht gerechnet. In kürzester Zeit entwickelte sich aus dem losen Austausch auf der Online-Plattform ein Unternehmen, an dem auch Investoren interessiert und schlussendlich investiert sind. Auch Julia fasst diese Zeit als unheimlich schnell und aufregend zusammen.

Der rasante Aufstieg von heynannyly gipfelte dann mit der Auszeichnung „StartUp of the Year 2022“, welche Julia Kahle im Podcast nochmal Revue passieren lässt (Übrigens: Hierzu hat sie eine doch recht ungewöhnliche Geschichte). Auch auf dem OMR-Festival 2023 war Julia als Speakerin, was zusätzlich ihr Ansehen als StartUp-Gründerin unterstreicht.

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Metagame AI-CEO Gian Luca Vitale zu Gast in der STORYWELT

Gaming meets Business! Vielen fällt warhscheinlich beim ersten Hören die Verbindung dieser beiden Bereiche nicht ganz so leicht. Dass das Ganze aber doch sehr gut funktioniert zeigt Gian Luca Vitale. Der leidenschaftliche Gamer machte sich mit seinem Unternehmen metagame AI sein Hobby zum Beruf. Mit seinem HR Tech-StartUp erforscht und stärkt er die faszinierende Bindung zwischen Gaming und Recruiting. Wie genau er das macht, welche Herausforderungen er als Vater dabei hatte, sein eigenes StartUp zu gründen und welche Vor- und Nachteile das Co-Gründen zu viert mit sich bringen kann, erklärt er in der aktuellen Episode unseres Formats „STORYWELT„.

PwC und Gaming? Wie passt das zusammen?

Dass seine Idee funktioniert, konnte er bereits vor Firmengründung validieren. Denn als Business Development Lead bei der Unternehmensberatung PwC Deutschland nahm seine besondere Geschichte erst seinen Lauf. Als leidenschaftlicher Gamer sah er den Need, den Recruiting-Prozess zu modernisieren. Statt unpersönliche CV’s und E-Mail-Verkehr wollte Gian Luca einen Recruiting-Prozess kreieren, der modern und interaktiv ist. Also machte er es sich zur Aufgabe, ein Konzept zu entwickeln, wie man die Welt des Gamings mit der des Recruitings zusammenbringen kann.

Und so entstand die Idee der „Gaming Masters„. Die Idee ist simpel. Ein Turnier, dass Unternehmen mit potentiellen Arbeitnehmern zusammenbringen soll. Schnell entwickelte sich diese Idee zu einem Hype-Event. Mittlerweile findet das Finale der Gaming Masters im Frankfurter Deutsche Bank Park statt und überzeugt jährlich viele renommierte Firmen dazu, am Turnier teilzunehmen.

Warum sind Gamer gute Arbeitnehmer?

Doch warum sollte ich mich als Unternehmen dazu bemühen, Gaming-interessierte Talente finden zu wollen? Für Gian Luca Vitale ist das ganz klar. Gamer haben viele Skills, die auch in der Business-Welt von großem Vorteil sind. So seien Kommunikation, Teamwork und digitale Affinität absolute Must-Haves für jeden Gamer, die er im Umkehrschluss auch als Arbeitnehmer mitbringen würde.

In der Turniersituation würden außerdem zwischenmenschliche Skills getestet werden. Wenn ein Bewerber beispielsweise mit seinem Hiring Manager bei der Gaming Masters spielt, könne direkt beobachtet und bewertet werden, wie dieser mit Stress-Situationen umgeht.

Metagame AI: Das erste Spin-Off Unternehmen von PwC Deutschland

Bei den Gaming Masters sollte aber nicht Schluss sein. Um seine Vision, Gaming noch mehr in die Businesswelt zu bringen, noch weiter verfolgen zu können, wollte Gian Luca zusammen mit seinem Gründerteam ein eigenes Unternehmen gründen. So wurde metagame AI geboren. Ein Team tech-affiner und Gaming-begeisterter Menschen, die die HR-Welt revolutionieren wollen.

Im Podcast beschreibt Gian Luca die Schritte bis zur Gründung genau und benennt dabei auch die Besonderheiten der Co-Gründung im „4er-Team“. Denn mit Pia Büßecker, Matthias Ruhland und Dr. Tobias Scholz bestehe das Team aus grundverschiedenen Charakteren, deren Ansichten und Arbeitsweisen nicht unbedingt gleich seien. Für Gian Luca ist das Vorteil statt Nachteil. Denn vor allem diese Vielfalt sei es, die direkte Kommunikation und Innovation vorantreibe.

Gründen als Familienvater: Chance oder Risiko

Zum Abschluss der Podcast-Episode spricht Gian Luca mit Podcast-Host Alban Imeri auch über seine Gefühlswelt. Denn der Schritt in die Selbstständigkeit und die damit einhergehende Beendigung seines Jobs bei PwC waren ein großer Schritt in Gian Lucas Karriere. Vor allem, weil Gian Luca Vater ist. Doch statt Risiko sieht er das als Chance. Eine Chance, Prozesse und Sichtweisen zu schaffen, die auch seinem Sohn später mal zu Gute kommen sollen.

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Sternekoch René Stein zu Gast im Podcast

Es ist der wohl angesehenste Preis der Gastronomie-Szene: der MICHELIN-Stern. Ein Preis, der nur den besten Köchen dieses Landes verliehen wird. Einer davon ist René Stein. In unserem Format „STORYWELT“ steht er Podcast-Host Alban Imeri Rede und Antwort. Er erzählt von seinen vielen Eindrücken, die er als Koch sowohl in Frankfurt, New York oder Wyoming sammeln konnte und wie diese ihn geprägt haben. Außerdem spricht der Sternekoch von seinen eigenen Erfahrungen mit dem Burnout-Syndrom und wie er mit psychischem Druck umgeht. Natürlich geht es auch um die MICHELIN-Auszeichnung und wie diese verliehen wird.

Ausbildung als Koch

Über das Netzwerk seines Vaters fand René damals den Weg in die Hotel-Gastronomie. Zwar sei das nicht sein „Traumberuf“ gewesen, habe aber doch sein Interesse am handwerklichen Arbeiten geweckt. Auch wenn René die Arbeitszeiten als nicht besonders förderlich für die Pflege von sozialen Kontakten beschreibt, so hielt ihn das nicht davon ab, dem Berufsweg als Koch bis heute weiter nach zu gehen.

Hello New York City!

Als junger, ambitionierter Koch durchlief René Stein verschiedene Stationen und sammelte dabei an unterschiedlichen Städten Eindrücke. Seine stetige Weiterentwicklung sollte ihn dann auch nach New York City führen, wo er dann im Restaurant „Seasonal“ das erste Mal als Chefkoch agieren sollte. Das Arbeiten in Amerika sollte René natürlich weitere kulinarische Einblicke erhaschen lassen. Vor allem aber seien es Management-Skills gewesen, die er in dieser Zeit gelernt hat.

Nach weiteren Stationen in New York City und Jackson in Wyoming sollte es ihn dann schlussendlich wieder nach Deutschland verschlagen. Genauer zu sein nach Nürnberg, wo er im „Schwarzen Adler“ als Chef die Küche leitete. Hier wurde René das erste mal mit dem rennomierten Preis, dem MICHELIN-Stern, ausgezeichnet.

Das neue Zuhause von René Stein: Tisane Nürnberg

Seit 2022 ist René im Tisane Nürnberg zuhause. Hier werden maximal 16 Gäste mit dem Konzept „Chef’s Table“ mit auf eine kulinarische Reise genommen. Im Podcast erzählt René nicht nur von dem nahbaren Konzept, das er mit seinem Restaurant verfolgt. Er spricht auch über die erneute Auszeichnung mit dem MICHELIN-Stern und wie dieser eigentlich verliehen wird.

Abschließend kommt im Podcast auch noch das Thema Leidenschaft auf und wie René es geschafft hat, diese zu seinem Beruf zu machen. Hier betont er vor allem, dass Verdienstmöglichkeiten vornehmlich keine Rolle in seiner Berufswahl gespielt haben. Des Weiteren spricht er mit Podcast-Host Alban u.a. über folgende Themen:

• Sein Umgang mit Burnout
• Leidenschaft vs. „schnelles Geld“
• Management-Skills als Koch
• Seine Definition von Kreativität

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