Auch wenn es rund um Festivals in den letzten Monaten nur wenig zu berichten gab, so ist langsam doch ein Licht am Ende des Tunnels zu sehen. Aufgrund der jüngsten Lockerungen rund um die Corona-Pandemie dürfen sich auch Festival-Fans wieder auf die ersten Veranstaltungen freuen. Deshalb haben wir unsere Hörer dazu aufgerufen, ihre kuriosesten Festivalgeschichten mit uns zu teilen. Natürlich wollen wir euch diese nicht vorenthalten:
1. Wenn man die Professorin trifft
Es kann durchaus seltsam sein, Bekannte oder Kollegen auf einem Festival zu treffen. Vor allem, wenn man auf einem Festival wie Rock im Park unterwegs ist und eigentlich alle kultivierten Gepflogenheiten zuhause gelassen hat. Das Aufeinandertreffen mit der Geschichtsprofessorin Susi lief aber dann doch etwas anders als erwartet…
2. Gestank vor dem Zelt
Dass das Campen auf dem Festival-Gelände nicht gerade zu den komfortabelsten und angenehmsten Übernachtungsmöglichkeiten gehört, sollte eigentlich jedem klar sein. Da kann es gut und gerne auch mal zu unangenehmen Gerüchen kommen. Diesem Hörer kam der Gestank dann doch etwas zu intensiv vor. Kein Wunder, denn er der Ursprung lag direkt vor dem Zelt.
3. Wo sind meine Freunde?
Wer kennt es nicht? Im Laufe des Abends verliert sich die Gruppe und irgendwann steht man alleine da und fragt sich, wo alle denn geblieben sind. Meistens findet man die Freunde dann an der Bar oder beim Tanzen wieder. In diesem Fall war das aber nicht so.
4. Zu viel Alkohol ist nicht gut für… die Augen
Übermäßiger Alkoholkonsum hat Folgen: Kopfschmerzen, Bauchschmerzen oder vielleicht sogar mal die ein oder andere Wunde an Knien und Ellenbogen, wenn sich das Gleichgewicht mal kurz verabschiedet. Dieser Fall beweist: Auch die Augen können in Gefahr sein.